arr...!
was für ein scheiss tag! ... manchmal glaub ich echt, ich bin sone art freak-magnet...
die u-bahn kann menschenleer sein, doch der stinkende, betrunkene assi, der nächste station einsteigt, setzt sich garantiert direkt neben mich. so könnte man diesen tag in einem satz zusammenfassen..
auf arbeit: kaum is meine kollegin zur pause, kommen sie alle aus ihren ranzigen löchern gekrochen. all die zickigen und/oder stinkenden und/oder geisteskranken kunden, die alle nicht jetzt, sondern SOFORT bedient werden möchten und ein: "einen kleinen moment bitte", als persönliche beleidigung auffassen..
bei burger king: uns schräg gegenüber sitzt ein miefender und offenbar gestörter obdachloser (nich dass ich was gegen obdachlose hätte.. bzw ich wünschte ich hätte was, dann gäbe es nämlich keine.. bla), der mich ununterbrochen anstarrt, was massive paranoia in mir auslöst, weil ich mir die ganze zeit vorstelle er würde jeden moment aufspringen, und mir ein messer ins auge rammen (zB).
später: draussen zigarette angezündet, kommt sofort der nächste. ein nach alkohol müffelndes subjekt mit extrem verdreckten fingern und nicht weniger gestört als sein vorgänger, schnorrt mich nach ner zigarette an. ich sage das wäre meine letzte, und erwartete, er würde sogleich die fliege machen. diese erwartung war natürlich sehr naiv, in anbetracht dessen das ja heute nationaler tabea-muss-sich-mit-freaks-rumschlagen-tag ist. er blieb natürlich stehen, überlegte kurz und sagte dann, ich solle ihm meine letzte zigarette geben, was ich nich einsah, weil ich sie ja schliesslich grade rauchte. woraufhin, er mir immer mehr auf die pelle rückte und langsam wütend zu werden schien. da von anderer seite keinerlei hilfe kam (...) gab ich nach und wurde so die kippe los...
zu guter letzt der nachhauseweg: ich sitz, in gedanken versunken, in der u-bahn, als eine alte, vor parfüm triefende frau einsteigt und mich plötzlich anschnauzt, ich solle gefälligst den platz freimachen, weils sies im rücken und in den knien hat, und ob ich bei meinen eltern keine anständige erziehung genossen hätte, das wär ja unmöglich... total erschrocken und eingeschüchtert durch die plötzliche attacke stand ich auf, setzte mich auf die gegenüberliegende bank, wo noch 4 plätze frei waren, überlegte kurz, ob sies vielleicht auch an den augen hat und wartete sehnsüchtig meine station ab.
mann.. wie schön wäre es doch wenn dieser tag ein einzelfall wäre, aber anscheinend steht mir "freakanlaufstelle" auf die stirn geschrieben... ich will nich mehr -.-
und meine pause war auch doof..
edit:
hier.. hab ich grad wiedergefunden.
die u-bahn kann menschenleer sein, doch der stinkende, betrunkene assi, der nächste station einsteigt, setzt sich garantiert direkt neben mich. so könnte man diesen tag in einem satz zusammenfassen..
auf arbeit: kaum is meine kollegin zur pause, kommen sie alle aus ihren ranzigen löchern gekrochen. all die zickigen und/oder stinkenden und/oder geisteskranken kunden, die alle nicht jetzt, sondern SOFORT bedient werden möchten und ein: "einen kleinen moment bitte", als persönliche beleidigung auffassen..
bei burger king: uns schräg gegenüber sitzt ein miefender und offenbar gestörter obdachloser (nich dass ich was gegen obdachlose hätte.. bzw ich wünschte ich hätte was, dann gäbe es nämlich keine.. bla), der mich ununterbrochen anstarrt, was massive paranoia in mir auslöst, weil ich mir die ganze zeit vorstelle er würde jeden moment aufspringen, und mir ein messer ins auge rammen (zB).
später: draussen zigarette angezündet, kommt sofort der nächste. ein nach alkohol müffelndes subjekt mit extrem verdreckten fingern und nicht weniger gestört als sein vorgänger, schnorrt mich nach ner zigarette an. ich sage das wäre meine letzte, und erwartete, er würde sogleich die fliege machen. diese erwartung war natürlich sehr naiv, in anbetracht dessen das ja heute nationaler tabea-muss-sich-mit-freaks-rumschlagen-tag ist. er blieb natürlich stehen, überlegte kurz und sagte dann, ich solle ihm meine letzte zigarette geben, was ich nich einsah, weil ich sie ja schliesslich grade rauchte. woraufhin, er mir immer mehr auf die pelle rückte und langsam wütend zu werden schien. da von anderer seite keinerlei hilfe kam (...) gab ich nach und wurde so die kippe los...
zu guter letzt der nachhauseweg: ich sitz, in gedanken versunken, in der u-bahn, als eine alte, vor parfüm triefende frau einsteigt und mich plötzlich anschnauzt, ich solle gefälligst den platz freimachen, weils sies im rücken und in den knien hat, und ob ich bei meinen eltern keine anständige erziehung genossen hätte, das wär ja unmöglich... total erschrocken und eingeschüchtert durch die plötzliche attacke stand ich auf, setzte mich auf die gegenüberliegende bank, wo noch 4 plätze frei waren, überlegte kurz, ob sies vielleicht auch an den augen hat und wartete sehnsüchtig meine station ab.
mann.. wie schön wäre es doch wenn dieser tag ein einzelfall wäre, aber anscheinend steht mir "freakanlaufstelle" auf die stirn geschrieben... ich will nich mehr -.-
und meine pause war auch doof..
edit:
hier.. hab ich grad wiedergefunden.
1 Comments:
haha funny ..aber samal ..in welchem ghetto wohnst du eigentlich ?;)
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